Stierkälber verlassen meist zwischen 70–100 kg den Bio-Milchviehbetrieb. Der Bio-Mastrinderhaltung, wo derzeit die Nachfrage nach Nutzkälbern steigt, gehen diese Kälber verloren. Eine Entwicklung, die es erfordert, der Aufzucht von Bio-Fressern mehr Aufmerksamkeit zu schenken.
Von Stefan RUDLSTORFER
Die meisten Bio-Kälber verlassen zwischen der vierten und achten Lebenswoche den Hof. Sie werden über Erzeugergemeinschaften, Händler oder Nutztiermärkte verkauft. Dann sind sie zwischen 70 und 100 kg schwer. Für biologische Rindermäster sind diese Kälber meist jedoch zu jung.
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