Kalte Finger beim Holzen im Winter, die durchnässte Jacke beim Zäunen im Frühling oder Erntestaub, der in der Lunge kratzt. Bei vielen Arbeiten auf dem Hof müssen Landwirte das Wetter nehmen, wie es kommt. Es gibt aber eine Ausnahme: die Schreibarbeit im Büro. Denn das Klima in Ihren vier Wänden haben Sie selber in der Hand. Dazu gehören drei Komponenten:
- Temperatur
- Luftfeuchtigkeit
- Luftqualität
Diese Faktoren empfindet jeder Mensch anders. Der eine arbeitet am liebstem mit offenem Fenster, auch wenn es im Büro dann kühl ist. Der nächste hat es dagegen lieber kuschelig warm und nimmt dafür abgestandene Luft in Kauf. Trotzdem gibt es ein paar Grundregeln, mit denen Sie das Raumklima verbessern können. Denn oft sind die gewohnten Arbeitsbedingungen für Gesundheit und Konzentration nicht unbedingt am besten.
Die Temperatur
Auch wenn jeder seine persönliche Wohlfühltemperatur hat: Für Büroarbeiten liegt die optimale Temperatur zwischen 21 und 22 °C. Weicht sie stark nach oben oder unten ab, leidet die Leistungsfähigkeit darunter.
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