Von Susanne PAMMER
Im Garten gibt es keine Abfälle, nur wiederverwertbares Material. Heckenschnitt, Rasenschnitt, Küchenund Gartenabfälle können so sinnvoll verwendet werden und kommen danach dem Garten und der Geldbörse wieder zugute. Das „Gold des Gärtners“, der Kompost, ist das Ergebnis der kontrollierten Verrottung aller im Garten anfallenden Rohstoffe. Kompost ist ein Nährstoffund Humuslieferant und begehrtes Gut in jedem Garten, denn er enthält alle Hauptnährstoffe und Spurenelemente, die Pflanzen zum Wachsen benötigen. Sandige Erde wird dadurch fruchtbarer und hält das Wasser besser, lehmig-tonigen Boden kann man dadurch lockerer machen. Auf alle Fälle aktivieren die Bodenlebewesen das Bodenleben und der Humus verbessert die Bodenstruktur.
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