Bei über 800 Kürbissorten kann man leicht den Überblick verlieren. In diesem Beitrag finden Sie die bekanntesten Sorten mit Tipps zur Verwendung.
Der Kürbis ist das typische Herbstgemüse. Foto: anna.q/shutterstock.com
Der wohl bekannteste Kürbis. Das Fruchtfleisch ist gelb-orange. Sein Geschmack ist mehlig, süß und fein. Seine Besonderheit: Sie müssen ihn nicht schälen. Er eignet sich für Suppen, Kuchen, Pürees, Gratins und Aufläufe, Gulasch oder gebraten im Backrohr.
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Charakteristisch ist sein birnenförmiges Aussehen. Er hat wenig Kerne und diese befinden sich nur im hinteren Teil des Kürbisses. Das Fruchtfleisch ist fest, gelb-orange. Der Geschmack süßlich, nussig und aromatisch. Er eignet sich zum Braten, Dünsten, Dämpfen, zum Füllen, zum Panieren, Kuchen und für Marmelade. Außerdem lässt er sich gut lagern.
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Leuchtend oranges Fruchtfleisch. Die Frucht kann bis zu 30 kg erreichen, markant sind die vielen Rippen. Der Univeralkürbis, ausgehöhlt kann er auch als Suppenschüssel verwendet werden. Der Geschmack ist frucht-aromatisch, süß mit Muskatnussnote, leicht wässrig.
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Seine Form erinnert an ein Ufo, deswegen auch der Name Ufo-Kürbis. Diese Sorte eignet sich leider nicht zum lagern und sollte sofort verarbeitet werden. Das Fruchtfleisch ist hell und knackig, fest und zart. Kann mit der Schale gegessen werden. Er eignet sich zum Füllen, Braten, Panieren oder sauer einlegen.
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Seinen Namen verdankt er seinem faserigen Fruchtfleisch, das nach dem Kochen an Spaghetti erinnert. Er hat ein nussartiges Aroma und eignet sich als Salat (gekocht) oder zum Dämpfen und Backen.
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