Von Lena ADLHOCH, LANDWIRT Redakteurin
Es ist kalt und regnet seit Tagen. Knapp zwei Grad zeigt das Thermometer Ende Juni hier auf fast 1.800 Metern Seehöhe. In der Almhütte ist es nur ein paar Grad wärmer. Die beiden Altsenner Kathi und Sepp liegen um fünf Uhr früh in ihren Betten, die dicken blauweiß karierten Daunendecken haben sie bis zur Nase hochgezogen. Die Hütte ist nicht isoliert, nur die Holzschindeln am Dach und die Bretter an den Seiten trennen sie von dem rauen Klima draußen. Es zieht.
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