ForstDrohnen im Wald einsetzen

Drohnen im Wald einsetzen

„Forst“-Drohnen unterscheiden sich von den Hobby-Fluggeräten durch ihre umfangreiche Ausrüstung und den Preis.
Quelle: Forstpraxis

Drohnen – in der Fachsprache „unmanned aerial systems“ UAS, unbemannte ferngesteuerte Flugkörper – haben sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt und sind auch für Privatpersonen erschwinglich geworden. Ihre spezielle Eigenschaft sind kleine Rotoren, die für Auftrieb und Vortrieb sorgen. Damit können Minidrohnen wie Helikopter senkrecht starten und landen. UAS unterscheiden sich vom Hobbybereich und von Paparazzi-Kameras durch eine höhere Nutzlast, ihre Sensorbestückung, die elektronische Ausstattung und die Software für die Steuerung und die Datenauswertung.

Das überwachende Auge

„Forst“-Drohnen unterscheiden sich von den Hobby-Fluggeräten durch ihre umfangreiche Ausrüstung und den Preis.
Quelle: Forstpraxis

Ausgerüstet mit einer Multispektralkamera fliegt ein solches Fluggerät bis 100 m über dem Boden. Die Bildauflösung der optischen Systeme beträgt bei dieser Flughöhe rund 5 cm. Damit können Waldgebiete aus der Luft erkundet werden, um beispielsweise kahle (kranke) Bäume zu finden. Die Idee ist allerdings, Bäume mit Krankheitssymptomen möglichst früh zu erkennen, das heißt zu einem Zeitpunkt, wenn dieser Baum noch Nadeln trägt. Dazu werden mittlerweile eigentliche Flugroboter mit speziellen optischen Sensoren, spezifischer Software zur Bilddaten-Auswertung, GPS und GSM-Tracking ausgerüstet. Die so

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