Im Januar 2024 wurden um fast 60 % weniger Süßigkeiten eingekauft, als im Dezember 2023. Auch der Fleisch- ( etwa-29 %) und der Alkoholkonsum (etwa -50 %) gingen im Vergleich zurück.
Quelle: agrarfoto.com
Im Januar fällt der Konsum von Alkohol, Fleisch und Süßem traditionell schwächer aus. Dies wird durch Aktionen wie dem „Dry January“ oder dem „Veganuary“ weiter bestärkt. Am Dienstag, den 7. Januar 2025 wie das Statistische Bundesamt (Destatis) darauf hin. Den Angaben zufolge wurden laut Scannerdaten aus dem Lebensmitteleinzelhandel im Januar 2024 fast 50 % weniger Alkohol gekauft, als im Dezember 2023. Auch beim Fleisch ging der Absatz um knapp 29 % zurück. Gegenüber dem Jahresdurchschnitt 2023 fiel der Absatz von Alkohol und Fleisch im Januar 2024 um 32 % bzw. 12,5 % geringer aus.
Konsum von Süßem geht um fast 60 Prozent zurück
Laut Destatis treten viele Menschen gerade bei den Süßigkeiten, wie Schokolade oder Kekse, nach Weihnachten noch stärker auf die Bremse. Hier wurde im Januar 2024 ein Rückgang um fast 60 % im Vergleich zum Dezember 2023 festgestellt. Gegenüber dem Jahresmittel 2023 entspricht das einem Absatzrückgang der Süßigkeiten im Januar 2024 um 42,5 % zurück.
Im Vergleich dazu war zum Jahresbeginn 2023 der Rückgang weniger stark als zum Start von 2024 ausgefallen. Damals wurde im Januar 46,9 % weniger Alkohol, 26,1 % weniger Fleisch und 52,7 % weniger Süßigkeiten gekauft worden, als im Dezember 2022. Ebenso lagen die Absatzmengen bei Fleisch um 12,5 %, bei Alkohol um 26,8 % und der von Süßigkeiten um 34,8 % unter dem Jahresdurchschnitt 2023. AgE
Im Vergleich dazu war zum Jahresbeginn 2023 der Rückgang weniger stark als zum Start von 2024 ausgefallen. Damals wurde im Januar 46,9 % weniger Alkohol, 26,1 % weniger Fleisch und 52,7 % weniger Süßigkeiten gekauft worden, als im Dezember 2022. Ebenso lagen die Absatzmengen bei Fleisch um 12,5 %, bei Alkohol um 26,8 % und der von Süßigkeiten um 34,8 % unter dem Jahresdurchschnitt 2023. AgE
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