Von Ruedi HUNGER
Neben Belastungen durch Abgase und Lärm geht mit der Motorsägenarbeit auch eine Gesundheitsgefährdung durch Vibrationen einher. Vibrationsbelastungen, ausgehend von Motorsägen, werden vielfach unterschätzt, weil oft nur reproduzierbare Laborverfahren an astreinem Holz mit einer festgelegten Schnittposition zur Gefährdungsbeurteilung herangezogen werden. Unterschiedliche Holzarten haben auch unterschiedliche Dichten, daraus resultieren abweichende Vibrationsbelastungen. Beispielsweise ist die Schwingungsbelastung bei der Bearbeitung von Fichten größer als bei Buchen.
Kommentare