RindKuhstallbau: Tiergerecht – und trotzdem günstig

Kuhstallbau: Tiergerecht – und trotzdem günstig

Der Cucettenstall umfasst 65 Fress- und Liegeplätze der neue Stall von Matthias Schaunitzer. Die Kühe fühlen sich wohl und danken es mit besserer Gesundheit.
Quelle: Auinger

Schneeflocken rieseln auf die Kühe, die auf dem Laufgang zum Futtertisch trotten. Dahinter liegen Braunvieh- und Holsteinkühe in zwei Liegeboxenreihen – auch zwischen den beiden Reihen fällt der Schnee auf die Lauffläche. Milchbauer Matthias Schaunitzer erklärt: „Im Winter gibt es hier bei uns im Tal wenig Sonne. Mit der offenen Bauweise können wir diese wenigen Sonnenstunden optimal nutzen.“ Die Vorteile der mehrhäusigen Bauweise erkannte Familie Schaunitzer bereits Jahre vor dem Kuhstallbau. Als der Platz im alten Stall für die Kalbinnen zu knapp wurde, erbauten sie sechs überdachte Außenliegeboxen in der sogenannten Cucettenbauweise neben dem Kuhstall. „Diese Bauart überzeugte uns. Die Tiere hier waren gesünder als die anderen im geschlossenen Stall“, schildert Matthias Schaunitzer, während er an den fressenden Kühen entlanggeht.

Was der Artikel noch bereithält:

  • Warum ein Saugroboter die Laufflächen reinigt.
  • Wie der Landwirt Kälberverkäufe vermeidet.
  • Warum zu Weihnachten bei Schaunitzer keine Kühe kalben.
  • u.v.m.

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