Alois Schamberger steigt in eine geräumige Strohbox. Interessiert beschnuppern die Kälber ihren Besitzer. „Eigentlich waren die vier Strohbuchten in der Maschinenhalle als Provisorium gedacht“, erklärt der Landwirt. „Die Kälber entwickelten sich darin aber so gut, dass es eine Dauerlösung wurde“, fährt er fort. In der Mitte jeder Box steht ein Quaderballen Stroh. Die Kälber liegen gerne an der Strohwand, reiben sich daran und fressen das Stroh. Ein Teil der Liegefläche ist mit einer Abdeckung aus Bauvlies versehen. So entsteht ein Kleinklima für die Kälber.
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