Werner Rohringer stellte seinen Weinviertler Ackerbaubetrieb vor drei Jahren auf biologische Wirtschaftsweise um. Obwohl viele seiner Flächen erosionsgefährdet sind, wollte er weiterhin die Hackfrucht Mais anbauen. So kam er auf die Idee, sich mit winterharten Untersaaten zu beschäftigen. Damit diese und das auflaufende Unkraut möglichst wenig mit den Kulturpflanzen konkurrieren, hatte er die Idee eines „Zwischenreihenmulchers“. Gemeinsam mit seinem Schwager Johann Rossak, der mehrfacher Schlossermeister ist, setzte Rohringer die Idee in die Praxis um.
Der Rahmen dieses ersten Prototyps des Zwischenreihenmulchers ist für acht Maisreihen ausgelegt. Bei diesem Einsatz waren Elemente für nur sechs Reihen montiert.
Quelle: Weninger
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