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Schare: Mit Hartmetall oder beschichtet?

Der Verschleiß an Scharen lässt sich mit Hartmetall-Plättchen (links) oder Beschichtungen (rechts) reduzieren.
Quelle: zVg

Zu Beginn eine kleine Begriffserklärung: Wenn man in der Landtechnik von Hartmetall spricht, ist im Grunde fast immer von Wolframcarbid die Rede. Es gibt noch andere Verbindungen, doch diese sind weniger gebräuchlich. Jeder Hersteller hat seine speziellen Legierungen mit dem einen oder anderen unterschiedlichen Zuschlag, aber die Hauptbestandteile der Beschichtung, wie immer sie auch aufgebracht wird, sind Wolfram und Kohlenstoff.

Die Entwicklung der letzten Jahre

In den letzten zehn Jahren hat der Anteil der Bodenbearbeitungswerkzeuge mit Hartmetallbeschichtung stetig zugenommen und ein Ende des Trends ist nicht in Sicht. Dabei behaupten sich zwei verschiedene Formen der Beschichtung immer mehr am Markt. Zum einen die massigen, zum Teil stark konturierten Schare mit den aufgelöteten Hartmetallplatten und zum anderen die bekannten Standardschare aus Blech mit der aufgeschmolzenen Beschichtung.

Was dieser Artikel noch bereithält:

  • Schare mit Hartmetallplatten
  • Schare mit Schmelzbeschichtung
  • Einsatzmöglichkeiten beider Systeme
  • Hinweise für Erstanwender

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