LandtechnikWas wurde eigentlich aus Arbos-Importeur Xerra?

Was wurde eigentlich aus Arbos-Importeur Xerra?

Robert Binder und Sohn Nico haben sich mit der Eigenmarke Nero am neuen Standort in Rudersdorf ein zweites Standbein geschaffen.
Quelle: Paar

Im Jahr 2018 berichteten wir bereits mit dem Artikel “So startet Arbos in Österreich” über den Betrieb. Nun fragen wir nach, wie sich alles Entwickelt hat.

LANDWIRT: In den Jahren 2021/2022 waren Sie mit Arbos bei den Kleintraktoren im Spitzenfeld der Zulassungsstatistik. Heute finden sich dort nur noch Einzelstücke. Was ist da los?
Robert BINDER: Nach dem Konkurs des italienischen Produktionswerks gibt es die Marke Arbos seit Jahresmitte nicht mehr. Seit 1. Juli 2024 produziert der chinesische Industriekonzern Weichai-Lovol die Kleintraktoren in China und exportiert sie unter der neuen Marke Aupax nach Europa. Außer den neu verbauten Doosan-Motoren sind die Technik und die Farbe gleichgeblieben.

Welche Fragen das Interview noch bereit hält:

  • Sie haben in dieser unsicheren Zeit in einen neuen Standort investiert. Woher nehmen Sie diesen Mut?
  • Welche Änderungen gibt es?
  • Was steckt hinter der Eigenmarke Nero?
  • Traktoren verkaufen Sie keine mehr?
  • Wie vertreiben Sie Ihre Eigenmarke?

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