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Mehr Hydraulikleistung für Kleintraktoren

Das Hydraulikaggregat treibt Frontgeräte an, der Wassertank sorgt für staubarmes Kehren.
Quelle: Hersteller

Bei Arbeiten mit einer Anbau-Kehrmaschine oder einer Wildkrautbürste an Kleintraktoren kann es gerade im Sommer zur Überhitzung des Hydrauliköls kommen. Abhilfe soll das Heckhydraulikaggregat der Firma Eco Technologies aus Lebring schaffen. Dieses ermögliche Kompakttraktoren ohne Frontzapfwelle oder mit zu wenig Hydraulikleistung unterschiedliche Frontanbaugeräte wie Kehrmaschinen oder Wildkrautbürsten im vollen Umfang zu betreiben, schreibt der Hersteller.

Das Heckhydraulikaggregat besteht aus einem Rahmen und dem Dreipunktanbau Kat. I. Das Herzstück ist eine Hydraulikpumpe mit Übersetzungsgetriebe, die einen Öldruck von 140 bar und eine Ölmenge von 25 Liter pro Minute liefert. Der integrierte, thermostatgeregelte Ölkühler erlaube laut der Firma das kontinuierliche Arbeiten, sogar in den heißen Sommermonaten, während das einstellbare Druckbegrenzungsventil den benötigten Arbeitsdruck für die unterschiedlichen Anbaugeräte bereitstelle. Das Eco-Heckhydraulikaggregat eignet sich für Traktoren bis 50 PS. Durch den kompakten Anbau würden die Traktoren wendig bleiben.

Eine Besonderheit ist, dass das Aggregat auch in Kombinaton mit einem 200 Liter großen Wassertank betrieben werden kann. Damit ist es möglich, bei Kehrarbeiten die Oberfläche mit Wasser zu besprühen, um so die Staubentwicklung zu reduzieren.

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