Der Bio-Landwirt Johannes Windischhofer bewirtschaftet seinen Heumilchbetrieb in Tragwein im oberösterreichischen Mühlviertel. Von den 42 ha Nutzfläche am Betrieb, sind 35 ha intensives Grünland inkl. Feldfutter, 4 ha extensives Grünland und 3 ha Ackerland mit diversen Halmgetreide. Der Betrieb wurde 2008 auf biologische Wirtschaftsweise umgestellt. Seit 2019 arbeitet der Windischhofer als Heumilchbetrieb. Johannes Windischhofer ist der sorgsame Umgang mit Boden und Gülle sehr wichtig. Ausschlaggebend für das Umdenken war das Jahr 2018. „In diesem Jahr hatten wir große Probleme mit dem Engerling und hatten mit Futternot zu kämpfen“, erzählt der 35-Jährige. „Damals wurde mir bewusst, dass irgendetwas nicht ganz rund läuft.“ Der Landwirt begann sich mit dem System Albrecht zu beschäftigen und zog erste Bodenproben nach Kinsey. Damit kam die intensivere Zusammenarbeit mit der Humusbewegung und in weiterer Folge die Auseinandersetzung mit der Gülleaufbereitung.
Was der Beitrag sonst noch enthält:
- Welche Zusätze verwendet der Landwirt?
- Warum Bodennahe Technik?
- Erfahrungen mit der Aufbereitung?
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