Landwirt und Betreuer sollten während des ganzen Bauvorhabens eng zusammenarbeiten. Damit vermeidet man, dass die Betreuung nur auf dem Papier stattfindet.
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Die Umstellung auf einen Laufstall, mehr Platz für die Zuchtsauen, der Einstieg in die Direktvermarktung. Mit dem Agrarinvestitionsförderprogramm (AFP) lassen sich bis zu 40 % der Investitionskosten wieder zurückholen. Bei diesen kostspieligen Vorhaben müssen Landwirte häufig einen Betreuer heranziehen, der sie unterstützt. Sonst gibt es keine Förderung. Das ist ohne Zweifel sinnvoll – schließlich baut man nicht jeden Tag für mehrere hunderttausend Euro einen Stall. Vielen Landwirten ist aber nicht bewusst, dass die Berater bei freien Unternehmen ihr Geld verdienen. Wie bei Handwerkern gibt es hier Unterschiede in Leistung und Preis. Diese fünf Punkte sollten Landwirte deshalb schon vorher wissen:
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