Von Bernhard HENNING, LANDWIRT Redakteur
Bei seinem Anblick fällt es selbst erfahrenen Jägern schwer, die Art korrekt zu bestimmen. Denn für einen Fuchs ist der Goldschakal deutlich zu groß, für einen Wolf wiederrum zu schwach. So wird der Goldschakal auch manchmal fälschlich mit einem verwilderten Hund verwechselt. Aber nicht nur sein Aussehen, auch seine Lebensweise und seine bevorzugten Reviere haben dazu geführt, dass in Mitteleuropa ein Raubtier einwandern konnte, ohne dass die Boulevardmedien Hysterie verbreiteten.
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