Von Reinhild JÄGER, LANDWIRT Redakteurin
Bläulich bis blau oder schwarzblau bis hin zu grauschwarz – farblich sehr unterschiedlich zeigt sich das bei Waldbesitzern so gefürchtete Schadbild der Verblauung. Auftreten kann diese Bläue bereits am stehenden Holz. Besonders empfänglich dafür sind vorgeschädigte Bäume, wie etwa nach dem Befall durch rindenbrütende Borkenkäfer oder nach Stammverletzungen im Zuge der Holzernte. Aus Sicht der Waldbesitzer ist die Bläue aber vor allem als Lagerholzschaden bedeutend, der nach der Schlägerung, während der Lagerung im Wald oder am Lagerplatz auftritt.
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