Von Anja WEISSNEGGER, LANDWIRT Redakteurin
Sebastian Liebl kommt mit frischer Stallkleidung aus der Hygieneschleuse und geht direkt zum Fütterungscomputer. Er runzelt die Stirn. Am Bildschirm leuchtet es rot auf – zu viel Rot, findet Sebastian. Scheinbar hat es über Nacht Komplikationen gegeben. Ein kurzer Moment des Grübelns, ein paar Knopfdücke am Fütterungscomputer, gefolgt von einem erleichterten „Ahaaa“. Sebastian eilt in die Futterküche. Nach ein paar Handgriffen ist das Problem gelöst. Die Morgenfütterung kann starten.
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