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Teilnehmer
Besser für die Zähne ?
https://www.biothemen.de/Oekologie/hanf/hanf3.html
Wer von euch ist am überlegen , einhäusiger Hanf anzubauen und die Reste , den Stängel , die Blätter Ziegen zu geben und die Wurzel auch zu nutzen , an Tiere , die sie essen ?
Seit ihr , wenn’s nicht mehr so streng ist , am überlegen ob ihrs machen wollt , oder gleich
Und wäre Hanfanbau im agroforstsystem besser für die Erträge , wegen Stickstoff , den Bäume liefern , durch deren Symbiose mit Pilzen ? Weiß nicht ob alle Bäume das machen .
Teilnehmer
Hallo Alexander,
solange Bürokratie nötig ist, um eine gewünschte Pflanze anzubauen, werde ich das nicht tun.
Dann kommt noch ein Kiffer und versteckt seine Pflanzen in meinem Feld. Bei der Erntekontrolle fällt das auf und meine Ernte wird vernichtet.
Deshalb baue ich weiterhin Weizen an, weil der Ertrag höher ist, er ist vielseitig verwendbar und es gibt keine Bürokratie.
Und Ziegen möchte ich eigentlich auch nicht füttern mit Wurzeln, die ich vorher erst aus 2 Meter Tiefe ausgraben muss.
Es grüßt der Jens
Also , dass mit der Bürokratie versteh ich , denk Hanf hat einhäusig , also mit weiblichen und männlichen Pflanzen an einer Pflanze , halb so viel Samenertrag wie Weizen , glaub aber , dass der Nährwert doppelt so hoch ist und dass das Eiweiß von Hanf besser für die Muskeln ist , es ist hochwertiger , hab gehört bei dem anbau von samnehanfpflangen , werden einhäusige Pflanzen genutzt ,
Wie hoch ist der Ertrag an hanfstroh , neben 3 bis vier Tonnen Körnerhanf , an Körner ?
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