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Teilnehmer
Hallo!
Deutschland will die Nutztierhaltung langfristig umbauen – und auch Steuerzahler dafür zur Kasse bitten. Eine Machbarkeitsstudie des Landwirtschaftsministeriums zeigt nun, dass eine Besteuerung von Tierwohl möglich ist. Die Umsetzung des richtungsweisenden Projekts soll bald folgen.
Wie denkt ihr darüber? Soll Tierwohl über eine Steuer bezahlt werden oder zum Beispiel über EU-Förderungen?
Liebe Grüße
Martin Berger, LANDWIRT-Redakteur
Teilnehmer
Eindeutig: Daumen nach unten!
Es ist doch besser, wir können ein gutes Einkommen am Markt erwirtschaften anstatt von Steuergeldern und Subventionen abhängig zu sein.
Die Tierwohlförderung (Steuergelder) wird den Landwirten ständig vorgeworfen werden.
Wenn das Fleisch mit 19% besteuert wird, sinkt der Erzeugerpreis. Weil der Endverbraucher nicht mehr bezahlt und der Handel auch seinen Anteil verdienen will.
Machbarkeitsstudien gibt es genug. Oftmals werden sie von externen Beratungsfirmen erstellt.
Z.B. LkW-Maut
PKW- Maut
Flughafen Bau Berlin
Stuttgart 21
Temperaturabsenkung durch Steuer auf Diesel
Und sind nicht in der Lage, ein ausreichendes Renteneinkommen bei bezahlbaren Beiträgen zu garantieren, obwohl alle erforderlichen Daten bekannt und die Gesetze geändert werden könnten.
Bisher war es in Deutschland auch so, daß Steuern AUF etwas erhoben wurden, und nicht um es FÜR etwas zu verwenden.
Gut gemeint, ist nicht gut gemacht. Aber das werden sie erst hinterher merken.
Nix für ungut.
Oh, ich vergaß die
Einführung der Milchquote
Beibehaltung der Milchquote
Aufkauf der Milchquote
Stilllegung der Milchquote
Erhöhung der Milchquote
Abschaffung der Milchquote
zu erwähnen. Diese Maßnahmen dienten und dienen noch immer der Erhöhung des Einkommens der Landwirte.
Die Landwirte müssen vorsichtig sein, wenn Politiker und Beamte Entscheidungen treffen, die sich direkt auf die LandWIRTSCHAFT auswirken. Aber die Arbeit und das Risiko bleibt bei den Bauern.
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