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Hat der Kreiselschwader ausgedient?

Von Johannes PAAR, LANDWIRT Redakteur

Das Konzept des Kreiselschwaders ist rund 50 Jahre alt. Die Entwicklungen der letzten Jahrzehnte waren geprägt von immer mehr und größeren Kreiseln. Damit hat man die Schlagkraft gesteigert und das Nadelöhr „Schwaden“ bei der Futterernte beseitigt. Mit zunehmender Arbeitsbreite steigt aber auch die Gefahr der Futterverschmutzung, weil das Gras lange über den Boden gezogen wird bevor es im Schwad landet. Das geht unweigerlich zu Lasten der Futterqualität.

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