RindMilchviehAufzucht: Der Nachwuchs kostet Geld

Aufzucht: Der Nachwuchs kostet Geld

Wer nicht sicher ist, welche Strategie in der Färsenaufzucht die richtige ist, sollte zunächst die eigenen Kennzahlen durchleuchten.
Quelle: Auinger

Die bessere Rentabilität hat nicht der Milchviehbetrieb mit der besseren Einzeltierleistung oder der größeren Herde, sondern der Erzeuger, der am Monatsende mehr Einnahmen als Ausgaben zu verzeichnen hat. Eine der größeren Ausgabenpositionen, die bei der Milcherzeugung entstehen, sind die Kosten für die Jungviehaufzucht. Meist ist die Bestandsergänzung nach den Futterkosten der zweitgrößte Kostenblock in den Betrieben. Betriebe, bei denen die Jungviehaufzucht „nebenbei“ läuft, verschenken Potential und produzieren unnötige Kosten.

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