Von Karin Ch. TAFERNER, LANDWIRT Redakteurin
Sechs beigebraune Kühe stehen im Doppeldreier-Fischgrätmelkstand, die Zitzenbecher sind angesetzt. Mit halbgeschlossenen Augen lauschen sie dem brummenden Geräusch der Melkmaschine. In grünen Gummistiefeln huscht Klaus Maurer auf den leeren Futter – tisch. Er drückt einen grauweißen Schalter, ein Elektromotor zieht ein Holztor nach oben, und schon landet eine Kranzange Heu vor ihm. Bis die sechs Kühe ausgemolken sind, ist die Hälfte der Abendfütterung auf den 30 Fressplätzen mit der Gabel verteilt.
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