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Schweinezucht: Homöopathie zur Geburtsvorbereitung

Homöopathika werden Sauen am besten aufgelöst übers Maul oder mittels Sprühstoß auf den Rüssel verabreicht.
Quelle: Gromöller

Beim Einstallen von Sauen in die Abferkelbuchten ist die Zeit, einen prüfenden Blick auf Gesäuge und Klauen zu werfen. Arnica ist das typische Traumamittel. Es kann frische Blutergüsse auflösen und wirkt leicht schmerzlindernd. Vor allem stumpfe Traumen werden behandelt, wie sie am Gesäuge z.B. auch durch Quetschungen auftreten können. Zudem bewirkt es vor allem bei schlecht heilenden Wunden eine bessere und schnellere Abheilung.

LANDWIRT Serie: Homöopathie im Schweinestall

Teil 1: Tipps zur Verabreichung
Teil 2: Geburtsvorbereitung
Teil 3: Geburtsbegleitung und Ferkelerstversorgung
Teil 4: Ferkelaufzucht
Teil 5: Mast

Arnica C 200 ein- bis zweimal täglich im Zusammenspiel mit Calendula C 30 zweimal täglich kann viele Wunden noch bis zum Eintritt in die Säugezeit zum Abheilen bringen.

Bellis perennis („Arnica der Zitze“) in C 30 zweimal täglich gegeben, macht vor allem dort Sinn, wo eine Zitze verletzt ist.

Was der Artikel noch bereithält:

  • Homöopathika für gesunde Klauen
  • Verstopfte Sau, krankes  Ferkel
  • Homöopathisches Oxytocin für zügige Geburten

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