LANDWIRT: Im Februar kündigte Ihr Vorgänger eine Verjüngung an, als er das Arbeitsprogramm für 2016 vorstellte. Seit April sind Sie mit 39 Jahren bereits Obmann der ZAR. Was dürfen wir erwarten?
Stefan Lindner: Die Verjüngung ist in erster Linie physischer Natur. Mit mir kam auch Martin Stegfellner als Geschäftsführer. Er ist noch deutlich jünger als ich, geht ein hohes Tempo und hat einen total pragmatischen Zugang. Die Ziele sind schon, dass wir einen jungen Geist einziehen lassen, wobei auch Toni Wagner kein verstaubter Funktionär gewesen ist.
„Wir müssen wissen: Wir verdienen unser Geld auf den Märkten.“
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