Leide ich an Burnout, Depression oder Angst?

Die Grenzen sind fließend

Was mit Burnrout beginnt, geht oft unbemerkt in eine weitere psychische Erkrankung über. So haben viele Betroffene, die mit „Burnout-Syndrom“ Hilfe bei einem Arzt oder Therapeuten suchen, bereits eine Depression oder Angststörung entwickelt. Doch auch bei diesen beiden Störungen sind die Grenzen fließend. Während einer depressiven Phase leiden viele Betroffene verstärkt unter Ängsten vor der Zukunft, Angst vor Versagen oder Ablehnung. Aus diesen Ängsten können wiederum Panikattacken entstehen.

• Burnout

Chronischer Stress, psychische Erschöpfung und das Gefühl ausgebrannt zu sein, sind deutliche Anzeichen für Burnout. Erkrankte fühlen sich energielos, ausgelaugt und auch körperlich völlig erschöpft. Sie reagieren schnell überfordert und niedergeschlagen und leiden unter negativen Gefühlen und Zynismus gegenüber der Arbeit, Familie oder Kollegen. Oft sind sie nicht mehr so leistungs- und konzentrationsfähig wie zuvor. Außerdem ziehen sich viele gesellschaftlich zurück. Sie kennen die Symptome an sich oder einem Bekannten? Die München Klinik bietet zur ersten Orientierung einen Selbsttest für Burnout an.

• Angststörung