RindRindermastNachfrage in Deutschland treibt Schlachtrinderpreise hoch

Nachfrage in Deutschland treibt Schlachtrinderpreise hoch

Wöchentlich aktualisierte Preise vom Schlachtrindermarkt
Quelle: Taferner

In Österreich liegen die Jungstier-Schlachtzahlen auf einem durchschnittlichen Niveau. Die Absatzsituation im heimischen Lebensmitteleinzelhandel zeigt sich etwas verhaltener, die Vermarktung im Export ist weiterhin zügig. Die Preise für Jungstiere und Kalbinnen ziehen wiederholt an.

Wenig Schlachtkühe im Angebot

Der heimische Schlachtkuhmarkt ist aktuell durch eine geringere Abgabebereitschaft bei Schlachtkühen geprägt. Das knappe Angebot sowie die weiterhin sehr gute Exportnachfrage resultieren in nochmals deutlich steigenden Kuhpreisen für diese Woche.

Bei Schlachtkälbern ist die Nachfrage eher verhalten. Die Notierungspreise sind unverändert zur Vorwoche.

Preiserwartungen netto für Woche 12/2022

(21.03.2022 – 27.03.2022)

Die angegebenen Basispreise sind Bauernauszahlungspreise (exkl. MwSt.) für Handelsklasse R2/3 ohne Berücksichtigung von Qualitäts- und Mengenzuschlägen bezogen auf ein Kilo Schlachtgewicht kalt! Sofern nicht anders angegeben, beziehen sich die Veränderungen auf die Vorwoche. Quelle: ARGE Rind

  • Jungstier             € 4,49 (+7 Cent)
  • Kalbin                  € 3,96 (+7 Cent)
  • Kuh                      € 3,55 (+10 Cent)
  • Schlachtkälber   € 5,85

Zu den Schlachtrinderpreisen der Vorwoche

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