Von Heinrich KLEINE KLAUSING
Die aktuelle Situation in der Ferkelerzeu – gung und Schweinemast ist gekennzeichnet durch eine angespannte Marktsituation. Gleichzeitig fordern Gesellschaft und Politik eine weitergehende Reduzierung des Antibiotikaeinsatzes. Kranke Tiere müssen behandelt werden. Es gibt aber durchaus Möglichkeiten, die Menge an Antibiotika in der Schweinehaltung durch eine enge Zusammenarbeit von Landwirt, Tierarzt und Fütterungsfachleuten weiter zu reduzieren. Hygiene und Biosecurity auf dem Betrieb sind neben der Fütterung die bedeutendsten Parameter, um den Schweinebestand in der bestmöglichen Gesundheitskondition zu halten.
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