LandtechnikTraktorenProzessoren und Harvesterköpfe für den Traktoranbau

Prozessoren und Harvesterköpfe für den Traktoranbau

Von Nikolaus NEMESTOTHY und Berthold MAIER

Die geringe Stückmasse und der enge Bestandesschluss machen die motormanuelle Holzernte in der Erstdurchforstung zeitaufwändig und teuer. Daher wird dieser waldbaulich sehr wichtige Schritt zu stabilen, wertvollen Beständen häufig wegen Arbeitskräftemangel und zu geringen Holzerlösen vernachlässigt. Vollmechanisierte Holzernteverfahren sind hier klar im Vorteil. Eine Kombination des meist vorhandenen Traktors mit einem 3-Punkt-Kran bis 7 m Reichweite mit Kranseilwinde zum Beiholen vorgefällter Stämme oder einem fix angebauten Kran bis 9 m Reichweite sowie einem kleinen Harvesterkopf an der Kranspitze kann unter Umständen die ideale Lösung darstellen, um die waldbaulich notwendigen Durchforstungen durchführen zu können und die Wertschöpfung mit den verfügbaren Arbeitskräften im Betrieb zu erhalten.

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