Bitterer Einkommensverlust für Waldbauern
Die durch das Corona-Virus verursachte Ausnahmesituation hat auch Auswirkungen auf die Waldbewirtschaftung. Es wäre unter Einhaltung der empfohlenen Abstandsregeln zwar möglich, relativ uneingeschränkt zu arbeiten, durch den globalisierten Holzmarkt ist aber der Holzabsatz als Folge der aktuellen Pandemie
nahezu zum Erliegen gekommen. Insbesondere unseren mitteleuropäischen Holzmarkt, der ohnehin durch ein extremes Schadholzaufkommen massiv unter Druck steht, trifft das hart. Eine normale Holzernte kann derzeit nicht stattfinden, und für unsere bäuerlichen Waldbesitzer bedeutet dies, neben den finanziellen Einbußen in anderen Betriebssparten, einen bitteren, zusätzlichen Einkommensverlust. Auch Forstbetriebe
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