Von Manfred GOLZE
Aus Sicht der Arbeitswirtschaft stellt die landwirtschaftliche Wildhaltung ein eher extensives Verfahren dar. Dennoch kann man das Gatter und die darin lebenden Tierbestände nicht sich selbst überlassen. Der Vorteil eines Wildgatters ist, dass man nicht wie beispielweise in der Milchproduktion an feste Tageszeiten gebunden ist, sondern die Aufgaben planen und für sich organisieren kann. Aus diesem Grund bietet sich die landwirtschaftliche Wildhaltung besonders auch für Nebenerwerbsbetriebe an.
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