ForstWaldarbeit mit der Akkusäge

Waldarbeit mit der Akkusäge

Vor allem in Erstdurchforstungen wird die Akkusäge gerne eingesetzt. In älteren Beständen kommt sie schnell an ihre Grenzen.
Quelle: Archiv

Wie bei fast allen technischen Innovationen erleben auch die Akkusägen Zweifel. Dabei sind die Zeiten längt vorbei, in denen akkubetriebene Geräte lediglich theoretische Alternativen zu den Benzinern darstellten: Bei Baumpflegern und in der Jungbestandspflege gehören Akkusägen mittlerweile zum Standardgerät. Das hat nicht nur mit den beiden wesentlichen Vorteilen dieser Sägen – kaum Lärm und keine Abgase – zu tun, sondern auch damit, dass die Leistung der Akkusägen laufend verbessert wird. Vor allem die Lithium-Ionen-Akkus haben die Akkugeräte deutlich vorangebracht, erlauben sie doch ein kabelloses und dennoch kraftvolles Arbeiten. Mittlerweile steigen auch im Forstbereich die Verkaufszahlen. Aber sind die Akkusägen tatsächlich geeignet für die Arbeit im Wald? Grundsätzlich lässt sich diese Frage mit Ja beantworten. Allerdings mit Einschränkungen. Diese Sägen eignen sich vor allem für die Jungbestandspflege sowie für Erstdurchforstungen: keine Abgase, kaum Lärm, und keine Gefahrstoffe, die Wald und Umwelt belasten. Das steht auf der Habenseite der Elektroniksägen. Oder anders formuliert: Für Tätigkeiten, bei denen eine Motorsäge bis 2 kW Leistung benötigt wird, stellt die akkubetriebene Säge eine interessante Alternative dar.

Was der Artikel noch bereithält:

  • Gewicht und Qualität der Akkus
  • Einsatzfelder von Akkusägen
  • Betriebskosten
  • Weitere Vorteile und Schwachstellen von Akkusägen
  • Akkusägen: Unser Fazit
  • Mehr Bilder
  • u.v.m.

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