RindWas macht eigentlich Familie Arminger aus Peuerbach?

Was macht eigentlich Familie Arminger aus Peuerbach?

Christina kümmert sich um die Logistik, Josef um die Produktion.
Quelle: Moser

LANDWIRT: Wie hat sich die Direktvermarktung im letzten Jahr entwickelt?

Christina ARMINGER: Wir verarbeiten etwa 500 Liter Milch pro Woche. Besonders erfreulich ist der steigende Absatz am Rohmilchautomaten. Pro Tag zapfen die Kunden etwa 20 Liter ab. Das ist zwar keine enorm hohe Menge, aber die Entwicklung zeigt konstant nach oben. Zusätzlich haben wir neue Regionalhändler dazugewonnen. Momentan bringen wir etwa zwei Drittel unserer Milcherzeugnisse an den Mann, das restliche Drittel holen die Kunden ab Hof.

Wie teilen Sie die Arbeit auf?

Mein Mann Josef ist zum Großteil für die Produktion verantwortlich, ich für die Logistik. Das Ausliefern übernimmt, wer in dem Moment Zeit dafür hat. Damit wir größere Touren fahren können, haben wir im April 2023 einen Kühlbus angeschafft.

Lesen Sie weiters in diesem Interview:

  • Ob der Einstieg in den Vollerwerb gelungen ist.
  • Wie die Familie den Stall erweitern will.
  • Warum sie den Kunden den Stall zeigen wollen.
  • uvm.

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