Gerade wenn es draußen noch kalt und grau ist, steigt die Sehnsucht nach Wärme und Grün. Gartenfreunde kennen das. Doch selbst wenn der Handel schon erste Gemüsepflanzen anbietet, dauert es noch, bis die Pflanzarbeit beginnen kann. Wer früher starten oder auch im Winter im Garten werkeln möchte, der muss in ein Gewächshaus investieren.
Gründe für ein Gewächshaus gibt es viele:
- Im Gewächshaus ist immer Gartensaison – selbst im Winter kann Gemüse geerntet werden. Sie können Jungpflanzen vorziehen.
- Licht, Wärme und Luftfeuchtigkeit sorgen für üppiges Wachstum.
- Tomaten, Paprika, Aubergine und Melonen – die richtigen Südländer reifen in unseren Breiten im Gewächshaus am sichersten.
- Gärtnern ist bei jedem Wetter möglich.
- Sturm und Hagel können den Pflanzen nichts anhaben, die Temperaturen sind stabiler als im Freiland.
Da, wo Licht, da gibt es auch Schattenseiten. So müssen Sie in einem Gewächshaus immer gießen. Eine automatische Bewässerung kann diesen Nachteil allerdings ausgleichen. An sehr heißen Tagen ist die Belüftung sehr wichtig. Hier gibt es zwar automatische, hydraulische Fensteröffner, diese heben allerdings zu langsam und zu wenig hoch. Durch die hohe Luftfeuchtigkeit und auf dem engem Raum können sich Krankheiten rasch ausbreiten – halten Sie deswegen immer die richtigen Abstände ein und lüften Sie regelmäßig!
Was dieser Artikel noch bereit hält
- Welches Gewächshaus passt zu mir?
- Der ideale Standort
- Was kostet ein Gewächshaus (und günstigere Alternativen)
- Wie groß soll das Gewächshaus sein?
- Wie sollte die Inneneinrichtung aussehen?
- Wie kann ich mein Gewächshaus mehrfach nutzen?
- Profitipps
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