AckerbauMaisMaiswurzelbohrerBestandsaufnahme und Lösungsansätze

Bestandsaufnahme und Lösungsansätze

Von Harald FRAGNER und Alexander BÖCK

Seit 2002 treibt der westliche Maiswurzelbohrer in Österreich sein Unwesen. Eingeschleppt aus den USA galt er lange Zeit in Europa als Quarantäneschädling. Damit versuchte man den Schädling wieder aus Europa zu verbannen – doch ohne Erfolg. Seither breitet er sich aus. Die Larven fressen die Wurzeln des Mais und bringen ihn zum Lagern. Die Käfer laben sich an den Narbenfäden und verhindern so eine ordentliche Befruchtung. Mittlerweise hat der Schädling in ganz Österreich Fuß gefasst und verursacht mehr oder weniger wirtschaftliche Schäden an den Maisbeständen – und teils auch darüber hinaus.

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