Von Katharina FOHRINGER, LANDWIRT Redakteurin
Langsam trudeln die Teilnehmer des Stalltages im Besprechungsraum ein. Bei einem Kaffee um neun Uhr morgens stellen sich die Besucher vor. Die einen sind angereist, weil sie neben biologischem Ackerbau in die tierische Produktion einsteigen möchten. Andere planen einen Bio-Maststall, weil die junge Generation für sich keine Zukunft in der konventionellen Branche sieht. Einer bringt sogar seinen Zimmermann mit, der sich die Buchten ganz genau anschauen soll, „damit er sie dann eins zu eins im neuen Abferkelstall nachbauen kann. Aus Holz, das ist das beste Material.“
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