Von Anna KOINER
Erst in den 1970er-Jahren begannen Betriebe in Österreich mit der klassischen Mutterkuhhaltung. Die Einführung der Mutterkuhprämie führte zu einem ersten Aufschwung. In den 1980ern kauften Besamungsstationen Stiere aus dem Ausland und die ersten Zuchtbetriebe bauten ihre Herden ebenfalls mit ausländischer Genetik auf. Im Laufe der Zeit ist sowohl die Zahl der Zuchttiere als auch jene der unterschiedlichen Rassen gestiegen. Neben den speziellen Fleischrinderrassen, die ihren Ursprung im Ausland haben, hat sich vor allem der Anteil an Doppelnutzungsund Generhaltungsrassen in der Fleischrinderzucht erhöht.
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