Von Lena ADLHOCH, LANDWIRT Redakteurin
Ob Milch oder Fleisch: Die Landwirtschaft ist krisengebeutelt. Zwar überstehen die eher kleinen, robusten Familienbetriebe oft diese Krisen, doch auch bei diesen hinterlassen schlechte Zeiten Spuren. Wer woanders Geld verdienen kann, tut das häufig; verkauft Vieh und Maschinen und geht einer außerlandwirtschaftlichen Arbeit nach. Andere – und sie werden immer mehr – nehmen die Zukunft ihres Betriebes in die eigene Hand. Sie bauen ein neues Standbein auf, sie diversifizieren.
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