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Elektro-Lader: Das bietet der Markt

Der Schäffer 23e T ist aktuell der einzige elektrische Teleskopradlader am Markt.
Quelle: Hersteller

E-Mobilität ist in aller Munde und fast alle Fahrzeughersteller beschäftigen sich mit dem Thema. E-Autos, E-Bikes und E-Scooter sind bekannt und prägen mittlerweile das Straßenbild. Aber auch Baumaschinen, Rasenmäher und Kommunalfahrzeuge werden vermehrt elektrifiziert. Ebenso wächst das Angebot an E-Ladern für die Landwirtschaft kontinuierlich, wie eine neue Marktübersicht zeigt (abrufbar unter www.landwirt-media.com/landtechnik).

Viele Vorteile

Neben dem klassischen Frontlader erobern Hof-, Rad- und Teleskoplader die landwirtschaftlichen Betriebe. Denn für einen Lader gibt es immer etwas zu tun. Wieso nicht mal einen E-Lader einsetzen? Neben Umweltaspekten liegen die Vorteile des elektrischen Antriebs vor allem beim Einsatz in schlecht zu belüftenden Ställen, Hofgebäuden oder Gewächshäusern. Auf Dauer ist dort der Einsatz von herkömmlichen dieselbetriebenen Ladern für Mensch und Tier unangenehm und auch gesundheitsschädlich.

Lader mit E-Antrieb sind hier natürlich im Vorteil und zudem sind sie angenehm leise. Daher werden sie gerne bei Pensionspferdebetrieben mit Publikumsverkehr eingesetzt, da niemand durch die Fahrgeräusche gestört wird. Die Wartung eines E-Laders ist unkompliziert: Motorölwechsel, Luftfilterkontrolle, Diesel tanken, etc. entfallen. Das führt zu niedrigen Wartungs- und Betriebskosten. Elektromotoren sind verschleißarm und haben einen höheren Wirkungsgrad als Dieselmotoren. Außerdem sind heute viele Landwirte Stromproduzenten und können diesen Strom auch für den E-Lader nutzen.

Was dieser Artikel noch bereithält:

  • Bewährte Technik
  • Häufiges Laden möglich
  • Angebot wird größer

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