Die Slicer-Scheibenmähwerke werden um das neue „Slicer FQ“ mit den Arbeitsbreiten 3,10 und 3,60 m ergänzt. Es lässt sich wahlweise mit einem Rollen- oder Zinkenaufbereiter ausstatten. Serienmäßig ist das Slicer FQ Frontmähwerk mit einer hydraulischen Seitenverschiebung um +/– 20 cm nach rechts und nach links ausgestattet, um der Abdrift beim Mähen in Hanglagen entgegenzuwirken. Zudem verhindert die Seitenverschiebung beim Einsatz in einer Mähwerks-Kombination in Kurvenfahrt das Stehenbleiben eines Streifens.
Mit dem neuen Lotus stellt Fendt eine weitere Kreiselheuer-Baureihe vor. Sie zeichnen sich mit den von Lely bekannten Hakenzinken aus, die besonders von Heubetrieben geschätzt werden. Die Lotus-Baureihe umfasst drei Modelle: der angebaute Lotus 770 und die angehängten Lotus 1020 T und 1250 T.
Mit dem neuen Zettwender Twister 11010 DN erweitert Fendt die bekannte Twister-Baureihe um ein neues Spitzenmodell im Bereich der Anbauwender: 10 Kreiseln, Arbeitsbreite 10,72 m.
Auch beim Ladewagen-Programm legt Fendt nach und ergänzt die bisher bekannten Baureihen mit den neuen Tigo S und ST nach unten. Mit diesem Schritt lässt Fendt die vielerorts verbreiteten Mengele-Ladewagen mit modifizierter Technik neu aufleben. Die Fendt Tigo S und ST sind jeweils als Ein- oder Tandem-Achser sowie mit drei verschiedenen Ladevolumen zwischen 22 m³ und 29 m³ nach DIN verfügbar.
Neuerungen gibt es aber auch nach oben: Der Tigo 100 MR Profi mit einem Ladevolumen von 50 m³ ist das neue Topmodell dieser Serie. Zudem hat die Tigo Baureihe XR mit der TIM-Steuerung ein neues Update erhalten.
Den Kreiselheuer Fendt Lotus gibt es derzeit in den Arbeitsbreiten 7,70 m (6 Kreisel, Dreipunktanbau), 10,20 (10 Kreisel, gezogen) und 12,50 m (12 Kreisel, gezogen).
Gibt’s den Lotus Kreiselheuer auch kleiner?