Von Michael SCHERR, LANDWIRT Redakteur
Der Futtermischwagen gehört auf vielen landwirtschaftlichen Betrieben zum Standard-Equipment. Er wertet die gesamte Futterration auf und sorgt für eine gezielte und gleichmäßige Futtervorlage. Zudem verhindern Teilbzw. Totalmischrationen, dass die Rinder das Futter selektieren. Neben den gezogen Mischern sind vor allem selbstfahrende Mischer zurzeit im Aufwind. Sie ersparen im Regelfall einen Traktor am Betrieb. Weil sie groß gebaut und teuer sind, eignen sie sich bislang nur für Großbetriebe. Dieses Problem haben einige Hersteller erkannt und daher kleine Selbstfahrer entwickelt. Auch Mammut hat diese Nische für sich entdeckt und vertreibt seit kurzem zwei selbstfahrende Mischwagen des kanadischen Landtechnikherstellers Jaylor. Die beiden Mischer fassen 1,4 bzw. 2,5 m3.
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