AckerbauGetreideGetreidemarkt: Flutet die Ukraine den Markt?

Getreidemarkt: Flutet die Ukraine den Markt?

Die Ukraine verfügt über 42 Millionen Hektar Ackerland.
Quelle: shutterstock.com

Im Frühling 2022 sprang der Preis für Weizen kurzfristig von gut 200 Euro auf über 400 Euro je Tonne. Der Grund dafür war recht simpel. Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine. Anders gesagt, der Krieg zwischen zwei großen Getreideexporteuren in Europa und weltweit rüttelte den Markt heftig durch. Unsicherheit unter den Marktteilnehmern machte sich breit und keiner wusste, ob und wie lange die Ukraine den Weltmarkt noch beliefern können würde. Seither sind die Preise sukzessive wieder zurückgegangen.

Folgende weitere Themen werden im Beitrag angesprochen:

  • Preisentwicklung für Weizen und Körnermais an den Börsen
  • Ukrainischer Getreideexport in die EU
  • Welche Mengen nach Deutschland und Österreich gehen
  • Qualität des ukrainischen Getreides und Funde verbotener Pflanzenschutzmittel
  • Wer für die Kontrolle der Lieferungen zuständig ist

 

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