AckerbauBodenbearbeitungHarnstoff als Stickstoffdünger

Harnstoff als Stickstoffdünger

Quelle: Böck

Das Jahr 2022 sprengte alle Rekorde bei den Preisen für Stickstoffdünger. Noch heute geht so manchem Landwirt ein kalter Schauer über den Rücken, wenn er daran denkt. Mit den höheren Preisen kamen auch neue Regeln betreffend Harnstoff ins Spiel. Er ist und bleibt der billigste mineralische Stickstoffdünger am Markt und wäre dementsprechend beliebt. Aus diesem Grund wird er auch international am breitesten eingesetzt. In Europa bzw. Österreich und Deutschland hat Harnstoff seit einiger Zeit aber einen schlechten Ruf. Grund dafür sind die möglichen gasförmigen Verluste von Ammoniak und CO2 nach der Ausbringung. Die Motivation der Gesetzgeber, diese Emissionen zu reduzieren, hat eine Einschränkung des beliebten Düngers zur Zufolge.

 


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