Von Ursula RUCZIZKA und Maximiliane DIPPEL
Im vorliegenden Fallbericht handelt es sich um einen Betrieb, der im Drei-Wochen-Rhythmus mit etwa 150 Zuchtsauen Ferkel produziert. Jungsauen werden zugekauft und erhalten in der Quarantäne Impfungen gegen Parvovirose, Rotlauf sowie PRRS. Die Ferkel werden in den ersten Lebenswochen gegen Mycoplasma (M.) hyopneumoniae und PCV 2 nach üblicher Vorgangsweise geimpft. Vorherrschendes Problem bei diesem Ferkelerzeuger ist wiederkehrender, chronischer Husten. Auch die Mastbetriebe berichten von einer immer wiederkehrenden Hustenproblematik von Tieren aus diesem Betrieb.
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