Bei der Milchpreisgrafik in der Ausgabe 18 vom LANDWIRT hat sich leider ein Fehler eingeschlichen. Der Preisanstieg von Jänner auf Juli um 13,18 Cent war bei der Salzburg Milch korrekt angegeben, beim Juli-Erzeugerpreis von Österreichs drittgrößter Molkerei fehlte allerdings 1 Cent. Dieser betrug netto 50,62 (nicht 49,62) Cent/kg. Wir ersuchen um Nachsicht.
Basis des Milchpreisvergleichs ist konventionelle Rohmilch aus reiner Laufstallhaltung. Wenn man bei der Berglandmilch deren durchschnittlich ausbezahlten Tierwohlbonus (alle Haltungsformen) berücksichtigt, ergibt sich bei diesem Verarbeiter für Juli ein Erzeugerpreis von 49,44 Cent/kg netto.
Damit verbessert sich die SalzburgMilch um drei Plätze, die Berglandmilch rückt einen Platz nach oben.
Hier die korrigierte Grafik:
Quellen: MLG Alpenland, Molkereien, Eigenrecherche; * Zellzahl: 200.000
Damit lagen auch nicht fünf sondern sechs Abnehmer über der 50 Cent-Marke.
Hinweis: Meldung wurde am 7.10. um die Anmerkungen zur Berglandmilch ergänzt.
Kommentare