LandtechnikAckerbautechnikKompakte Aufbausämaschine: Kuhn Sitera 330e im Fahrbericht

Kompakte Aufbausämaschine: Kuhn Sitera 330e im Fahrbericht

Die neue Kuhn Sitera 100-Baureihe (im Bild die elektrische Sitera 330e) ist kompakter und leichter gebaut als die Baureihe Sitera 1000.
Quelle: Röthlisberger

Kompakt gebaute und leichte Aufbausämaschinen sind nach wie vor gefragt. Kuhn hat mit der Sitera 100 seit Mitte des Vorjahres eine neue Baureihe im Programm, die genau diese Anforderungen erfüllt. Die neuen Sämaschinen mit mechanischer oder elektrisch angetriebener Dosierwelle haben eine Arbeitsbreite von drei Metern und sind mit 24 Reihen (optional 20) und Reihenabständen von 12,5 cm (bzw. 15 cm) erhältlich. Die Sitera 100 kann mit Schleppscharen (Sitera 310), Einscheibenscharen (Sitera 320) oder den Seedflex-Doppelscheibenscharen (Sitera 330) ausgerüstet werden. Möglich ist die Kombination mit verschiedenen Kreiseleggen von Kuhn, das heißt mit der HRB302 und 303 sowie mit der HR304 und der 3004. Mit diesen Kreiseleggen-Typen wird eine Sitera 100-Kombi leichter als die bereits seit einiger Zeit erhältliche 1000er Sitera (siehe Praxistest der Sitera 3030e im LANDWIRT 14/2022). Während das Leergewicht der Sitera 1000 mit schwerer Egge an die 3 t erreicht, wiegt die Sitera 100 je nach Kreiselegge und Walze um die 2,5 t. Die Überwachung der Aussaat erfolgt entweder über das Kuhn-eigene Terminal VT 30 oder über ein bereits vorhandenes Isobus-Terminal. Alle Maschinen sind Isobus-fähig, das VT 30 wird für nicht Isobus-fähig Traktoren geliefert.

Was dieser Artikel noch bereithält:

  • bis zu 40 kg Schardruck
  • traktornaher Schwerpunkt
  • Elektrischer Antrieb

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