Von Alexander BÖCK, LANDWIRT Redakteur
Der Vorteil der Sojabohne liegt darin, dass sie als Leguminose ihren Stickstoffbedarf selber decken kann. Bis zu 260 kg Stickstoff (N) bindet die Bohne im besten Fall. Damit sie das selbst machen kann, bedarf es einer Symbiose mit den sogenannten Knöllchenbakterien. Diese Symbiose kommt allerdings nur zustande, wenn die Wurzel der Sojabohne durch diese Bakterien infiziert wird. Damit es zu dieser Infektion kommt und in weiterer Folge die Bakterien ausreichend N fixieren, müssen ein paar Voraussetzungen erfüllt sein.
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