Ein neuer Pflanzendrink wird als „mlik“ beworben. Die Ähnlichkeit mit „milk“ (englisches Wort für Milch) ist offenbar bewusst gewählt. Doch Milch-Ersatzprodukte dürfen so nicht beworben werden.
Ein neuer Haferdrink bezeichnet sich am Packerl als „mlik“. Damit wird Kuhmilch (englisch: „milk“) suggeriert und nicht wenige Konsumenten könnten sich daher getäuscht fühlen.
Quelle: Spanring
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