Fleischrinderzüchter und Mutterkuhhalter erwartet gerade für die kommende Weideperiode auf Grund des milden Winters in warmen und warmfeuchten Ställen ein erhöhter Parasitendruck (Endo-und Ektoparasiten).
Jede Herde benötigt ein auf die Herde und den Standort abgestimmtes Parasitenprophylaxeprogramm auf Basis von Kotuntersuchungen.
Eine Behandlung auf dieser Grundlage ist auf jeden Fall zielgerichteter und trotz Kotprobe oftmals kostensparender. Kein exakter Einsatz und keine exakte Dosierung kostet doppelt Geld.
Eine gezielte Parasitenbehandlung verbessert nicht nur die täglichen Zunahmen Ihrer Rinder. In der Regel steigen auch Futteraufnahme und -verwertung. In vielen Untersuchungen konnte eine bessere Produktqualität bei Schlachtkörperwert und Fleisch aber auch bezüglich der Milch und Inhaltsstoffe nachgewiesen werden. Die Wirtschaftlichkeit wird insgesamt positiv beeinflusst, und nicht zuletzt leisten Sie mit der Parasitenbekämpfung einen Beitrag zum aktiven Tierschutz.
Der Kot verrät die Mitbewohner
Mit Kotuntersuchungen lässt sich der Parasitenbefall analysieren. Magen-, Darm- und Lungenwürmer, aber auch der Befall mit Kokzidien und Leberegeln kann nachgewiesen werden. Das hilft, unklare klinische Symptome
abzuklären. Zudem erhalten Sie auch einen guten Üb
Kommentare